Integration
Verfahren gegen drei Kronospan-Mitarbeiter eingestellt
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Todesschütze sich am Ende selbst richtete, oder dass es beim Handgemenge zu einem selbstverschuldeten Unfall kam, bei dem sich ein Schuss aus der Waffe löste
Knapp ein Jahr nach der Bluttat von Menznau mit fünf Todesopfern, hat die Luzerner Staatsanwaltschaft die Untersuchungen gegen drei Mitarbeiter der betroffenen Firma Kronospan eingestellt. Demnach sind sie nicht für den Tod des Täters verantwortlich.
Die drei Mitarbeiter waren zur Tatzeit in der Kantine, in der der Täter um sich schoss und schliesslich bei einem Handgemenge durch einen Kopfschuss zu Tode kam.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Todesschütze sich am Ende selbst richtete, oder dass es beim Handgemenge zu einem selbstverschuldeten Unfall kam, bei dem sich ein Schuss aus der Waffe löste.
Das Motiv ist weiter ungeklärt.
Weitere aus Integration
E-Diaspora
-
Albanischer Ärzteverband Schweiz startet Mentorenprogramm für Nachwuchsärzte Der Präsident des Albanischen Ärzteverbands der Schweiz, Dr. med. Mentor Bilali, hat konkrete Pläne, den Verband...
-
Die Helvetier empfangen die Dardaner in Bern
-
Shasime Osmani tritt als albanische und migrantische Stimme für die SP im Berner Stadtrat an
-
Fotoausstellung “Realities of War: Kosova’s Quest for Liberation”
-
Die Diplomatische Kunst von Shuk Orani: Eine strategische kulturelle Initiative in der internationalen Diplomatie
Leben in der Schweiz
-
UN Tourism zeichnet Romoos und Splügen als «Beste Tourismusdörfer» aus Damit kann sich der Schweizer Tourismus bereits über insgesamt 9 Dörfer mit diesem Label erfreuen...
-
Albanischer Ärzteverband Schweiz startet Mentorenprogramm für Nachwuchsärzte
-
25 Jahre SWISSCOY: Jahresrapport Kompetenzzentrum SWISSINT
-
Die Schweiz lanciert ein Projekt zur Senkung der Mütter- und Kindersterblichkeit in der DRK
-
Shasime Osmani tritt als albanische und migrantische Stimme für die SP im Berner Stadtrat an