Sommer in der Heimat
Sommerschule für junge Menschen aus der Diaspora eröffnet
In den Räumlichkeiten der Amerikanischen Universtität in Kosova (AUK) wurde die Sommerschule für junge Menschen aus der Diaspora eröffnet.
Ziel der Sommerschule ist es, dass die jungen Besucher aus der Diaspora sich mit der albanischen Kultur, Srpache und Geschichte vertraut machen und dadurch die nationale albanische Identität aufbewahren. Sie sollen aber auch Spass haben und Erfahrungen austauschen können.
Die Eröffnungsrede hielt Lavon Bajrami von AUK; eine Rede hielt auch der kosovarische Diasporaminister Valon Murati.
“Die Sommerschule ist Teil unserer Programme für die Aufrechterhaltung der albanischen Sprache und Kultur in der Diaspora, aber auch Teil der Programme für ein besseres Kennenlernen unserer Jugend aus Kosova und Albanien”, sagte in seiner Ansprache Minister Valon Murati.
“Sowohl aus albanischer als auch aus kosovarischer Seite sehen wir die albanische Diaspora als ein Ganzes. Darum haben wir zusammen mit Minister Valon Murati eine Reihe von Programmen für die Diaspora und besonders für die albanischstämmige Jugend überall auf der Welt aufgestellt”, so der albanische Minister für Soziale Wohlfahrt und Jugend, Blendi Klosi.
Die Aktivitäten der Sommerschule dauern bis zum 8. August an – mit schulischen Aktivitäten und Besuchen von Kultur- und Bildungsinsitutionen in Kosova und Albanien.
E-Diaspora
-
Gemeinsam für eine Welt ohne Gewalt gegen Frauen Die Botschaft des Kosovo in Bern organisierte im Rahmen der globalen Kampagne „16 Tage Aktivismus gegen...
-
AlbGala-Abend von Albinfo.ch: Ein unvergessliches Erlebnis
-
Mednest24“: Der Spitex-Dienst, der in der Schweiz auch auf Albanisch spricht
-
Albanischer Ärzteverband Schweiz startet Mentorenprogramm für Nachwuchsärzte
-
Die Helvetier empfangen die Dardaner in Bern
Leben in der Schweiz
-
Der Chef der Armee auf Truppenbesuch in Kosovo sowie Bosnien und Herzegowina Bei seinem Truppenbesuch will der Chef der Armee Gespräche einen aktuellen Überblick über die verschiedenen Leistungen...
-
Schweiz kandidiert für den Vorsitz der OSZE im Jahr 2026
-
Verbot von Nazisymbolen
-
102 Milliarden Franken für den Verkehr
-
Gemeinsam für eine Welt ohne Gewalt gegen Frauen