Letnicë
Entwicklung
Vitia- eine Perle von Kosovo
Obwohl die Gemeinde von Vitia etwas mehr als 46.000 Einwohner hat und eine Fläche von 250 km² misst ist sie ein seltene Perle mit voller Schönheit, und eine besondere Geschichte. In der Mitte des Stades von Viti fließt der Fluss” “Morava Binqës”, die fanatisch von der Behörde gewacht wird, dennoch sorgt dieser Fluss das ihre […]
Obwohl die Gemeinde von Vitia etwas mehr als 46.000 Einwohner hat und eine Fläche von 250 km² misst ist sie ein seltene Perle mit voller Schönheit, und eine besondere Geschichte. In der Mitte des Stades von Viti fließt der Fluss” “Morava Binqës”, die fanatisch von der Behörde gewacht wird, dennoch sorgt dieser Fluss das ihre Besucher erfrischt werden.
Die Schönheit des Flusses entlang der Stadt wird noch schöner während der Nacht unter der Reflexion der Lichter und zwei Brücken die mit Steinen geschmückt sind und die an der Antike erinnern. In der Gemeinde leben in Harmonie muslimischen und katholischen Albaner, sondern auch eine kleine Zahl von serbischen und kroatischen Minderheiten.
Hier kann man Katholiken mit muslimischen Namen finden, und die Religion wird nicht als Hindernis für die Kommunikation angesehen. Es gibt auch Muslime, die bei christlichen Feier besuchen und sie dabei auch Gratulieren, wie im Dorf Letnicë wo eine Feier mit dem Namen” Zoja e Letnicës” stattfindet, diese Feier sammelt nicht nur Albaner von verschiedene Gebiete sondern auch Pilger aus dem Ausland. Genau in diesem Dorf hat Mutter Teresa den ruf erhalten um als Nonne zu dienen.
Die Liste der Kulturerbe unter den Schutz des Staates in dieser Gemeinde ist Groß, unter ihnen sind zwei der ersten Schulen im Kosovo, eine in Dorf Pozheran das angeblich aus Jahre 1905 Stamm und die andere in Dorf Stubëll të Epërme. In dieser Gemeinde befinden sich auch zwei Schlösser die eine in Dorf Binqë und eine in Dorf Terpezė.
Hier finden man auch alte religiöse Objekte wie die Moschee in Dorf Goden i Madh das angeblich im Jahre 1490 gebaut wurde oder auch alte albanische Kirchen. In der Mitte der Stadtes ist der Park der nach dem Namen des Märtyrer “Nijazi Azemi” bennat wurde. Rund herum sind viele Cafeteria die von den Jungen und Mädchen bis in die späte Nacht besucht werden.
Aus Respekt und Dankbarkeit für ihre Internationalen Freunde befinden sich in dieser Gemeinde zwei baute, einer für den berühmten amerikanischen Diplomaten Richard Holbrooke und der andere für den Journalisten von Associtet Press, Karem Lewton, der während seiner Berichterstattung über den Konflikt in Mazedonien sein Leben verloren hat. Diejenigen, die die unberührte Natur lieben genügend es die Dörfer Debelldeh, Mjak, Lubishte Letnice und viele andere Orte zu besuchen und die grüne Schätze der Natur und frische Luft zu genießen . Kaltrina Sylejmani, die Leiterin der Direktion für Kultur, Jugend und Sport in der Gemeinde von Viti , sagt das ihre Kommune ständig engagiert um die werte in dieser kommune aufrecht zu halten und sie zu Förden.
E-Diaspora
-
Albanischer Ärzteverband Schweiz startet Mentorenprogramm für Nachwuchsärzte Der Präsident des Albanischen Ärzteverbands der Schweiz, Dr. med. Mentor Bilali, hat konkrete Pläne, den Verband...
-
Die Helvetier empfangen die Dardaner in Bern
-
Shasime Osmani tritt als albanische und migrantische Stimme für die SP im Berner Stadtrat an
-
Fotoausstellung “Realities of War: Kosova’s Quest for Liberation”
-
Die Diplomatische Kunst von Shuk Orani: Eine strategische kulturelle Initiative in der internationalen Diplomatie
Leben in der Schweiz
-
UN Tourism zeichnet Romoos und Splügen als «Beste Tourismusdörfer» aus Damit kann sich der Schweizer Tourismus bereits über insgesamt 9 Dörfer mit diesem Label erfreuen...
-
Albanischer Ärzteverband Schweiz startet Mentorenprogramm für Nachwuchsärzte
-
25 Jahre SWISSCOY: Jahresrapport Kompetenzzentrum SWISSINT
-
Die Schweiz lanciert ein Projekt zur Senkung der Mütter- und Kindersterblichkeit in der DRK
-
Shasime Osmani tritt als albanische und migrantische Stimme für die SP im Berner Stadtrat an