Nachrichten
70’000 kosovarische Asylsuchende in Ungarng und Österreich
Die serbische Polizei hat innerhalb von einem Monat 2'311verhaftet, die versucht hatten, die serbisch-ungarische Grenzren illegal zu überqueren.
Der serbische Innenminister Nebojsha Stefanoviq bestätigte, dass die serbische Polizei innerhalb von einem Monat 2’311 Kosovaren verhaftet hat, die versucht hatten, von Serbien nach Ungarn illegal zu gelangen. In dieser Zeit haben rund 70’000 Kosovaren in Ungarn und in Österreich einen Asylantrag gestellt.
Die Massnahmen, die die Polizei unternommen habe, hätten dazu geführt, dass die Zahl der illegalen Grenzüberquerungen drastisch reduziert ist, so Stefanoviq.
Um die illegale Einreise nach Deutschland zu stoppen, hat auch die deutsche Bundespolizei mehrere Grenzschützer an die Grenze zwischen Serbien und Ungarn geschickt.
Laut Stafanoviq, hat die serbische Polizei eine gute Zusammenarbeit mit den 20 deutschen Bundespolizisten, die an der Grenzen stationiert. Er sei in ständigem Kontakt mit seinen deutschen und ungarischen Kollegen, seitdem im Februar die Anzahl der illegalen Migraten enorm zunahm. In den ungarischen Auffanglagern befinden sich rund 40’000 Kosovaren. Weitere 30’000 seien in Ödterreich stationiert, sagt Stefanoviq, schreibt KPress.
Weitere aus Nachrichten
E-Diaspora
-
Gemeinsam für eine Welt ohne Gewalt gegen Frauen Die Botschaft des Kosovo in Bern organisierte im Rahmen der globalen Kampagne „16 Tage Aktivismus gegen...
-
AlbGala-Abend von Albinfo.ch: Ein unvergessliches Erlebnis
-
Mednest24“: Der Spitex-Dienst, der in der Schweiz auch auf Albanisch spricht
-
Albanischer Ärzteverband Schweiz startet Mentorenprogramm für Nachwuchsärzte
-
Die Helvetier empfangen die Dardaner in Bern
Leben in der Schweiz
-
Der Chef der Armee auf Truppenbesuch in Kosovo sowie Bosnien und Herzegowina Bei seinem Truppenbesuch will der Chef der Armee Gespräche einen aktuellen Überblick über die verschiedenen Leistungen...
-
Schweiz kandidiert für den Vorsitz der OSZE im Jahr 2026
-
Verbot von Nazisymbolen
-
102 Milliarden Franken für den Verkehr
-
Gemeinsam für eine Welt ohne Gewalt gegen Frauen