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Die neue Ausgabe des Magazins von albinfo.ch, den «Heldinnen und Helden der Pandemie» gewidmet
Die aktuelle Ausgabe des Magazins befasst sich erneut mit der Pandemiewelle, beziehungsweise mit der Bekämpfung dieser.

Ab heute werden die Leserinnen und Leser albinfo.ch’s neuste Ausgabe des Magazins in ihren Händen halten. Diese Ausgabe wird wieder im Standardformat – also gedruckt – erscheinen, nachdem die Ausgabe im April aufgrund bekannter Umstände nur online veröffentlicht werden konnte.
Auch zur Zeit dieser gedruckten Ausgabe gelten die Massnahmen der Pandemie, jedoch zu einem erheblich gelockerten Ausmass. Deshalb befasst sich die aktuelle Ausgabe des Magazins erneut mit der Pandemiewelle, beziehungsweise der Bekämpfung dieser.
Erzählungen über unterschiedliche vom Virus ausgelösten Leiden werden im Fokus dieser Ausgabe stehen. Es wird über Einzelpersonen und Familien in der Schweiz sowie im Heimatsland, welche durch Verluste in der Familie gelitten haben, berichtet. Darüber hinaus werden Portraits über Ärztinnen und Ärzte und Krankenpflegende der Schweiz und des Kosovos, die mit dem Coronavirus konfrontiert wurden, enthalten sein.
Selbstverständlich wird denjenigen, die von der Pandemie am meisten berührt wurden, besondere Achtung zugewiesen: Den Ärztinnen, Ärzten und dem Gesundheitspersonal. Sie sind «unsere Heldinnen und Helden», so wie sie im Titel der aktuellen Ausgabe bezeichnet werden.
So hat das Magazin albinfo.ch dem wirtschaftlichen Segment und den negativen Auswirkungen auf diesen ebenfalls einen beachtlichen Platz im Magazin zugewiesen. Dieses Thema wird durch einen Leitartikel eines albanischen, in der Schweiz lebenden Experten sowie eines Barometers über das Ausmass von albanischen, in der Schweiz basierten Unternehmen erlittenen Schäden informiert.
Die gewöhnlichen Rubriken über das alltägliche Leben mit Fokus auf das Leben in der Diaspora werden im Magazin erneut vorzufinden sein.
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