Nachrichten
Bald günstige “Roaming” Gebühren im Balkan, aber nicht in Kosova
Im Roaming-Abkommen zwischen einigen Ländern Balkans in Budva in Montenegro, fehlt Kosova. Wenn Sie ab dem 1.Januar 2015 durch den Balkan reisen, können Sie so viel Sie wollen, telefonieren.
Die Preise für Roaming Telefongespräche sind in acht Ländern Balkans gleich. Günstige Telefongespräche, SMS und niedrigere Preise für mobiles Internet, berichten die Medien in Skopje.
Mazedonien, Serbien, Montenegro, Albanien, Bosnien und die Türkei werden in Budva ein Abkommen unterzeichnen um Roaming Preise gemäß den Roaming Bestimmungen der Europäischen Kommission festzulegen. Kosova wird in diesem Abkommen gar nicht erwähnt.
Die mazedonischen Staatsbürger bezahlen aktuell fünffache Preise für mobiles Telefon im Ausland, und Internet 30 mal mehr als die Europäer.
Die Preise werden 50% günstiger und gemäß der aktuellen Roaming Bestimmungen der Europäischen Kommission.
Die Abkommensunterzeichnung von den Ländern wie Mazedonien, Serbien, Montenegro, Albanien und die Türkei ist der erste Schritt in Richtung Abschaffung von Roaming in diesem Teil Europas.
Im Gegensatz zu den EU –Ländern sind die Roaming Preise in den westlichen Ländern des Balkans sehr hoch, so dass die Leute in Balkan den Roaming während ihrer Reisen im Ausland nicht verwendet haben.
Die Bürger der Europäischen Union werden ab dem 1.Juli nur den Halbpreis für Roaming bezahlen. Die Entscheidung die Roaming Preise zu sinken, ist ein Schritt in Richtung Abschaffung von dieser Dienstleistung und dies spätestens Ende 2015.
Weitere aus Nachrichten
E-Diaspora
-
Alvin Karaqi, ein grosser Karate-Champion und ambitionierter Arzt in der Schweiz Alvin Karaqi, Träger zahlreicher internationaler Titel im Karate, spezialisiert sich derzeit auf Orthopädische und Traumatologische Chirurgie...
-
Gemeinsam für eine Welt ohne Gewalt gegen Frauen
-
AlbGala-Abend von Albinfo.ch: Ein unvergessliches Erlebnis
-
Mednest24“: Der Spitex-Dienst, der in der Schweiz auch auf Albanisch spricht
-
Albanischer Ärzteverband Schweiz startet Mentorenprogramm für Nachwuchsärzte
Leben in der Schweiz
-
Karin Keller-Sutter zur Bundespräsidentin gewählt Die Bundesversammlung hat Karin Keller-Sutter zur Bundespräsidentin 2025 gewählt. Vizepräsident des Bundesrates wird Guy Parmelin. Diese...
-
VIDEO
Die Erläuterungen des Bundesrates zum Abstimmungsvorlage vom 9. Februar 2025
-
Alvin Karaqi, ein grosser Karate-Champion und ambitionierter Arzt in der Schweiz
-
Der Chef der Armee auf Truppenbesuch in Kosovo sowie Bosnien und Herzegowina
-
Schweiz kandidiert für den Vorsitz der OSZE im Jahr 2026