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Arbeitslosigkeit in Österreich steigt – fast 400.000 ohne Job

Die anhaltende wirtschaftliche Abkühlung setzt den österreichischen Arbeitsmarkt zunehmend unter Druck, berichtet albinfo.at.
Laut den heute veröffentlichten Zahlen waren Ende März rund 397.100 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) als arbeitslos oder in Schulungsmaßnahmen registriert.
Davon waren 316.300 tatsächlich arbeitslos, während rund 80.700 an AMS-Weiterbildungsprogrammen teilnahmen. Im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres ist die Zahl der Arbeitslosen und Kursteilnehmenden um 7,4 Prozent beziehungsweise 27.400 Personen gestiegen.
Die Arbeitslosenquote lag Ende März bei 7,4 Prozent – ein Anstieg um 0,5 Prozentpunkte. AMS-Direktor Johannes Kopf betonte jedoch, dass die Arbeitslosigkeit „nicht so stark ansteigt, wie man angesichts der angespannten Wirtschaftslage hätte erwarten können“. Besonders betroffen seien weiterhin die Industrie- und der Einzelhandelssektor.
Die Arbeitslosenzahlen in Österreich steigen seit April 2023 kontinuierlich. Das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) und das Institut für Höhere Studien (IHS) rechnen ab dem Sommer mit einer wirtschaftlichen Erholung – allerdings verbessern sich die Arbeitsmarktzahlen in der Regel erst mit zeitlicher Verzögerung.
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