Nachrichten
Gespräche zur Anerkennung der Renten
Die albanische und die deutsche Regierung führen Gespräche zur Anerkennung der Renten von rund 20‘000 in Deutschland lebenden albanischen Migranten
Der albanische Minister für Soziales Erion Veliaj stellte den entsprechenden Antrag. Er führt Gespräche in Berlin und traf seine Amtskollegin Andrea Nahles. Hauptthema der Gespräche ist die Anerkennung der Renten für albanische Migranten. Zudem sprachen die Minister auch über die Möglichkeiten für ein neues Arbeitsmarktabkommen, sowie über einen Erfahrungstausch und technische Unterstützung im Bereich Berufsbildung und Sozialdienste.
Die Unterzeichnung von Abkommen mit den EU-Staaten zur Anerkennung der Renten für albanische Migranten ist eine Priorität der albanischen Regierung, sagte Minister Veliaj. Seine Amtskollegin versprach ihre volle Unterstützung in diesem Prozess. Eine technische Gruppe solle die Einzelheiten erarbeiten. Sie sei eine überzeugte Befürworterin der Zusammenarbeit in allen Bereichen mit den Ländern, die eine EU-Mitgliedschaft anstreben.
In Hamburg wird Minister Veliaj ein Abkommen im Bereich der Berufsbildung unterzeichnen.
Weitere aus Nachrichten
E-Diaspora
-
albgala 2024: Die Albanischen Sterne in der Schweiz Die albgala 2024: Albanische Persönlichkeiten des Jahres 2024 in der Schweiz, organisiert von der Medienplattform albinfo.ch, markiert einen...
-
Alvin Karaqi, ein grosser Karate-Champion und ambitionierter Arzt in der Schweiz
-
Gemeinsam für eine Welt ohne Gewalt gegen Frauen
-
AlbGala-Abend von Albinfo.ch: Ein unvergessliches Erlebnis
-
Mednest24“: Der Spitex-Dienst, der in der Schweiz auch auf Albanisch spricht
Leben in der Schweiz
-
So präsentiert sich der Bundesrat 2025: Ein Bild der Vielfalt Wie jedes Jahr zum Jahreswechsel, veröffentlicht der Bundesrat ein offizielles Gruppenbild – doch das Bundesratsfoto 2025...
-
Schweiz präsidiert internationales Migrationsforum
-
albgala 2024: Die Albanischen Sterne in der Schweiz
-
Karin Keller-Sutter zur Bundespräsidentin gewählt
-
VIDEO
Die Erläuterungen des Bundesrates zum Abstimmungsvorlage vom 9. Februar 2025