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Wie kommentiert die Putzfrau den Tod von Shqiponja Isufi?
In der Schweizer Medienlandschaft schlägt der Fall Shqiponja Isufit erneut hohe Wellen.
Die Schweizer Medien berichten fortlaufend über den Tod der kosovarischen Ökonomin Shqiponja Isufi, welche tot in Ihrer Wohnung in der Schweiz aufgefunden wurde, verweist Albinfo.
Wie albinfo.ch zuvor berichtete, wurde sie am Sonntagmorgen tot im Badezimmer ihrer Wohnung aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft vermutet einen Mord.
Unterdessen wurde am Montag dieser Woche ein Verdächtiger festgenommen. Shqiponja wurde laut Kantonspolizei Aargau am Sonntagmorgen in einer Wohnung in Bergdietikon AG aufgefunden. Die Frau soll sich im Badezimmer ihres Hauses eingeschlossen und nicht auf Anrufe von Familienmitgliedern reagiert haben.
Als die Putzfrau zum Haus des Paares fuhr, um wie gewohnt die Innenräume zu reinigen, traute sie ihren Augen nicht. Sie sah den Polizeistempel an der Tür und erfuhr dann vom Mord. „Mein Gott, das ist unmöglich. Beide (das Paar) hatten schon immer eine sehr gute Beziehung zueinander”, sagt sie.
Sie sei noch immer fassungslos über den Fall: “Es ist sehr traurig, dass so etwas passiert.”Rettungskräfte, die schnell eintrafen, konnten die Tür zwar aufbrechen, fanden die Frau jedoch leblos vor.
Die daraufhin eingeleiteten Ermittlungen ergaben Unklarheiten über den vorgefundenen Sachverhalt. Aus diesem Grund wurde eine Obduktion der Leiche angeordnet. Spuren und Ergebnisse forensischer Untersuchungen weisen auf Fremdeinwirkung hin.
Als Ergebnis der Ermittlungen wurde ein Schweizer (47) Angehöriger des Verstorbenen festgenommen. Im Zusammenhang mit dem Gewaltdelikt hat die Staatsanwaltschaft Baden ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Tötung eröffnet und beim Gericht Zwangsmassnahmen zur Festnahme des Verdächtigen beantragt.
Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, handelt es sich bei der Toten um die Ökonomin Shqiponja Isufi.
Bei dem Festgenommenen handelt es sich bekanntermassen um den Ehemann der Albanerin aus dem Kosovo. Sie arbeitete für eine internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsorganisation und hatte einen Lehrauftrag an einer Schweizer Universität inne.
Die genauen Umstände und Hintergründe der Tat sind noch unklar und Gegenstand laufender Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Baden und der Kantonspolizei Aargau.
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