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BDI an Wahlfälschung beteiligt
Die Sonderstaatsanwaltschaft in Mazedonien verfügt über Aufnahmen, die belegen, dass die albanische Regierungspartei BDI von Ali Ahmeti an Wahlmanipulationen und Wahlfälschungen beteiligt ist.
Unter den abgehörten Gespräche, die die oppositionelle mazedonische Partei LSDM der Sonderstaatsanwaltschaft übergeben hat, befinden sich auch Aufnahmen, die belegen, dass die albanische Regierungspartei BDI in Wahlfälschungsskandalen verwickelt ist.
Die Sonderstaatsanwaltschaft in Mazedonien verfügt über Aufnahmen, die belegen, dass die albanische Regierungspartei BDI von Ali Ahmeti an Wahlmanipulationen und Wahlfälschungen beteiligt ist.
In den abgehörten Telefonaten sprechen zwei hochrangige Parteimitglieder der BDI darüber, wie ein dritter Parteifunktionär Wahlurnen befüllt hat. Die Abgehörten tauschen sich darüber aus, wie man den dritten Parteifunktionär ‚retten‘ könnte.
Die Politikbeobachter in Mazedonien sagen, dass dies wahrscheinlich der Grund dafür ist, warum BDI die Reform des Gesetzes zum Zeugenschutz nicht unterstützt hatte. Entsprechende Änderungen hatte die mazedonische Sonderstaatsanwaltschaft auf den Weggebracht. Damit ist aber auch den Weg zur Aufklärung der Affären „Spot“ und „Monstra“ gesperrt. Von 19 Abgeordneten der BDI stimmten nur acht mit „Ja“, sieben waren gar nicht anwesend.
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