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28 000 Schweizer in Israel
Derzeit sind rund 28.000 Schweizer Staatsangehörige und ihre Familien offiziell in Israel und im besetzten palästinensischen Gebiet registriert, wo sie leben und ihren Wohnsitz haben.
Die Schweiz verurteilt den Raketenbeschuss durch die Hamas und die Angriffe auf Israel, einschliesslich auf zahlreiche Zivilisten, aus dem Gazastreifen. Die Schweiz fordert die sofortige Freilassung der Personen, die als Geiseln genommen wurden und derzeit in Gaza festgehalten werden.
Die Zivilbevölkerung muss geschützt und das Völkerrecht zu jeder Zeit respektiert werden. Wir fordern ein sofortiges Ende der Gewalt, um eine weitere Eskalation, auch auf regionaler Ebene, zu verhindern.
Das EDA verfolgt die Situation in Israel und im besetzten palästinensischen Gebiet genau. Die Schweizer Botschaft in Tel Aviv und das Vertretungsbüro in Ramallah sind einsatzbereit und beantworten die Anfragen von Schweizer Bürgern und Bürgerinnen auch an diesem Wochenende. Sie stehen auch in Kontakt mit den zuständigen Behörden vor Ort.
Dem EDA liegen derzeit keine Informationen über Schweizer Opfer vor. Die im Internet veröffentlichten Reisehinweise des EDA für Israel entsprechen der aktuellen Lagebeurteilung und werden laufend überprüft. Sie werden laufend überprüft.
Derzeit sind rund 28.000 Schweizer Staatsangehörige und ihre Familien offiziell in Israel und im besetzten palästinensischen Gebiet registriert, wo sie leben und ihren Wohnsitz haben. Etwa 310 Personen, die eine Verbindung zur Schweiz haben, sind in der Travel Admin App registriert. Das EDA steht mit diesen Staatsangehörigen vor Ort in Kontakt und unterstützt sie, wo immer es möglich ist.
Die Helpline des EDA hat bislang rund 230 Anrufe zur Lage in Israel erhalten. Die Anfragen kamen von Personen, die sich derzeit vor Ort befinden, von besorgten Angehörigen oder von Personen, die eine Reise nach Israel in nächster Zeit geplant haben.
Das EDA erinnert daran, dass Schweizer Bürger vor Ort die Anweisungen der lokalen Behörden befolgen sollten. Gemäss dem Auslandschweizergesetz informieren das EDA und die Vertretungen natürliche Personen und ihre Angehörigen im Falle einer Krisensituation und unterstützen sie nach Möglichkeit. Die Sicherheitsempfehlungen des EDA sind zu befolgen. Die Entscheidung, eine Krisenregion zu verlassen, erfolgt freiwillig und auf Risiko und Kosten der Person, die die Region verlässt. Der Bund kann sich an Such- und Rettungsmassnahmen des Gastlandes oder anderer Staaten beteiligen.
Der Flughafen von Tel Aviv ist derzeit geöffnet, das Angebot an kommerziellen Flügen ist jedoch eingeschränkt. Das EDA führt selbst keine organisierten Ausreisen aus Israel durch. Wenn das EDA Kenntnis von organisierten Ausreisen aus Partnerländern hat, von denen Schweizer Staatsangehörige profitieren können, werden alle bei der Schweizer Botschaft in Tel Aviv und auf Travel admin registrierten Personen darüber informiert.
Für weitere Unterstützung und in Notfällen können sich betroffene Schweizer an die Schweizer Botschaft in Tel Aviv oder an die Helpline des EDA in Bern wenden (24 Stunden am Tag unter +41 800 24 7 365 / 0 800 24 7 365 oder per E-Mail an [email protected]).
07.10.2023
Die Schweiz verurteilt den heutigen Abschuss von Raketen durch die Hamas und die Angriffe aus dem Gazastreifen auf Israel. Die Zivilbevölkerung muss geschützt und das Völkerrecht jederzeit respektiert werden. Wir fordern ein sofortiges Ende der Gewalt, um eine weitere Eskalation zu vermeiden.
Das EDA verfolgt die Lage im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen in Israel aufmerksam. Die Schweizer Botschaft in Tel Aviv ist operationell und steht in Kontakt mit den zuständigen Behörden, und weitere Abklärungen sind im Gang. Dem EDA liegen zurzeit keine Informationen über Schweizer Opfer vor. Die im Internet publizierten Reisehinweise des EDA für Israel entsprechen der aktuellen Lagebeurteilung. Die Reisehinweise werden laufend überprüft und wurden heute aktualisiert.
Derzeit sind rund 28’000 Schweizer Staatsangehörige offiziell in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten registriert, wo sie leben und ihren Wohnsitz haben. Rund 140 Personen mit Bezug zur Schweiz sind in der Travel Admin App registriert.
Das EDA erinnert daran, dass Schweizer Staatsangehörige vor Ort den Anweisungen der lokalen Behörden folgen müssen. In Krisensituationen sind Schweizer Staatsangehörige im Ausland gehalten, sich selbst über die aktuelle Lage informieren, insbesondere über die Medien und die Mitteilungen der lokalen Behörden. Die Entscheidung, ob eine Reise durchgeführt oder abgebrochen wird, liegt im Ermessen und in der Verantwortung der Reisenden selbst. Rückreisen sind individuell oder über ein Reisebüro zu organisieren.
In dringenden Fällen kann die EDA-Helpline in Bern rund um die Uhr unter +41 800 24 7 365 / 0 800 24 7 365 oder per E-Mail an [email protected] kontaktiert werden.
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