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1. August mit Bundespräsident Ignazio Cassis: auf den Schienen der Schweizer Vielfalt
Vielfalt und Versöhnung sind die Leitmotive seiner Reise angesichts der unsicheren Weltlage. "Die Dialogkultur, die wir in der Schweiz haben, ist ein Gut von unschätzbarem Wert"

Die Zugfahrt beginnt in Lugano (TI) und endet mit einem Feuerwerk am Genfersee. Sie führt den Bundespräsidenten nach Knonau (ZH), wo er an einem traditionellen Bauernhofbrunch teilnimmt, bevor er zu einem Treffen mit der Bevölkerung nach Grenchen (SO) weiterfährt. Sowohl Knonau, Schauplatz der Kappelerkriege und des Sonderbundkrieges, als auch Grenchen mit seiner Geschichte sozialer Auseinandersetzungen sind symbolische Orte für diese typisch schweizerische Eigenschaft, sich selbst nach Brüderkämpfen wieder zu versöhnen.
Am Ende des Tages erreicht Bundespräsident Ignazio Cassis die Westschweiz. Nach einem Halt in Yverdon-les-Bains endet seine Zugreise in Lausanne. Nach seiner Ankunft im neuen Kunstviertel, auf der Esplanade der Plateforme 10, besucht er das Quartier Ouchy, um dem traditionellen Feuerwerk beizuwohnen, das von der Stadt Lausanne organisiert wird.
Dialog und Zusammenhalt: Güter von unschätzbarem Wert
Vielfalt und Versöhnung sind die Leitmotive seiner Reise angesichts der unsicheren Weltlage. «Die Dialogkultur, die wir in der Schweiz haben, ist ein Gut von unschätzbarem Wert. Die Fähigkeit, den Zusammenhalt zu sichern, ist eine Stärke, die wir um jeden Preis bewahren müssen. Die jüngste Geschichte zeigt uns, dass Frieden und Sicherheit niemals wirklich gesichert sind», betont Bundespräsident Ignazio Cassis.
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